Entsorgung von Kühlschmierstoffen (KSS) in ganz Süddeutschland

Haltbarkeit

Kühlschmierstoffe 

sind stets nur eine gewisse Zeit lang verwendbar, je nach Pflege nur wenige Wochen oder mehr als zwei Jahre. Hat der Kühlschmierstoff das Ende seiner Haltbarkeit erreicht muss er fachgerecht entsorgt werden. 

Verbrauchte Kühlschmierstoffe zählen zu Sondermüll und müssen ent-sprechend entsorgt werden.

Entsorgung

Die Entsorgung der wassermischbaren Kühlschmierstoffe erfordert eine chemisch-physikalische Behandlung zur Ab-trennung der Wasser-

phase. Da eine inner- betriebliche Emulsions-

spaltung erst ab einem Abfallaufkommen von > 1000 m³/a effizient erscheint, brauchen vor allem mittel-ständische Stahl und Metall verarbeitende Betriebe eine  kosten-

günstige und dennoch rechtssichere Lösung für die Entsorgung von Kühlschmierstoffen.

CP-Anlage

Wir verfügen über eine eigene chemisch-physikalische Auf-bereitungsanlage, die nach BlmSchG  ge-nehmigt ist und die mit der besten verfügbaren Technik arbeitet, um selbst verbrauchte Kühlschmierstoff-Emulsionen sicher zu entsorgen. Der  Ent-sorgungsnachweis erfolgt ausschließlich mittels elektronischem Abfallnachweisverfahren (eANV), denn erst dadurch ist Rechts-sicherheit gegeben.

Modernste Verfahren, um wassergefährdende Stoffe unschädlich zu machen.

Neutralisation, Oxidation, Reduktion – diese und andere chemisch-physi­ka­lischen Reak­tionen nutzen wir in unserer modernen CP-Behand­lungs­anlage, um wasser­ge­fähr­dende Stoffe unter­schied­licher Wasser­ge­fährdungs­klassen umzu­wandeln, also un­schäd­lich zu machen. Des­halb werden die zu behan­deln­den Abfälle nach der Anlieferung zu­erst in unserem Labor untersucht.

Labor gibt Behandlungsart vor.

Wenn die enthaltenen Stoffe exakt identi­fiziert sind, wird ein kom­plexer Behand­lungs­plan erar­beitet. Er bein­haltet alle nötigen Ver­fahrens­schritte ent­sprechend der Abfall-Zusammen­setzung, dem Reak­tions­ver­halten und dem ange­streb­ten Behand­lungs­ergebnis.

Wenn möglich, werden zunächst die gefähr­lichen Inhalts­stoffe konzen­triert. Das erfolgt mittels Filtrierung, Sedi­men­tation, Destilla­tion und Ionen­aus­tausch. Auf diese Weise ist ein besseres, kon­trollier­bares Reak­tions­ver­halten mög­lich. Die Behand­lung erfolgt chargen­weise in ge­schlosse­nen Reaktions­behältern.

Kontrollierte Reaktionen.

Ständige Kontrollen während des gesamten Behand­lungs­pro­zesses doku­men­tieren, wie weit die voll­stän­dige Um­wand­lung oder Zer­störung der Schad­stoffe ge­lun­gen ist, oder ob weitere Ver­fahrens­schritte zu unter­nehmen sind, um eine durch und durch umwelt­ver­träg­liche Ent­sorgung gewähr­leisten zu können.

Maximale Entsorgungssicherheit.

Schlussendlich wird das durch die Ent­wässerung des Öl­schlamms ge­wonnene und gerei­nigte Abwasser nach Bepro­bung in das öffent­liche Kanal­netz eingeleitet. Auch die Einhal­tung der Grenz­werte wird in un­se­rer che­misch-physi­ka­lischen Behand­lungs­an­lage mit der besten verfüg­baren Techno­logie über­wacht. So garan­tiert RESTOil ein Höchst­maß an Ent­sorgungs­sicher­heit bei der Be­seiti­gung von gefähr­lichen Abwässern.

www.Restoil.de www.generalinspektion.com

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